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Deutscher Spiele Preis 1990–2011

Deutscher Spiele Preis Deutscher Spiele Preis 2012

Deutscher Spiele Preis
1. VILLAGE (Inka Brand/Markus Brand/Eggert/Pegasus)
2. Trajan (Stefan Feld/Ammonit/Huch & Friends)
3. Hawaii (Gregory Daigle/Hans im Glück)
4. Ora et Labora (Uwe Rosenberg/Lookout)
5. Helvetia (Matthias Kramer/Kosmos)
6. Targi (Andreas Steiger/Kosmos)
7. Kingdom Builder (Donald X. Vaccarino/Queen)
8. Vegas (Rüdiger Dorn/Alea Ravensburger)
9. Africana (Michael Schacht/Abacus)
10. Santa Cruz (Marcel-André Casasola/Hans im Glück)
Deutscher Kinderspiele Preis 
MOGEL MOTTE (Emely Brand/Lukas Brand/Drei Magier)
Spiel mit der besten Regel („Goldene Feder“)
Grimoria (Hayato Kisaragi/Schmidt)
Sonderpreis zum Deutschen Spiele Preis
Wolfgang Kramer für sein Lebenswerk als Spieleautor


Der Deutsche Spiele Preis ist – nach dem Spiel des Jahres – die zweite jährliche Auszeichnung für deutschsprachige Brett- und Gesellschaftsspiele. Er wird seit 1990 im Rahmen der Essener Spieltage verliehen.
Während das Spiel des Jahres, die bekannteste Spiele-Auszeichnung, von einer kleinen JournalistInnen-Jury vergeben wird, beruht der Deutsche Spiele Preis auf einer breit angelegten Umfrage, die sich in erster Linie ans Fachpublikum wendet.