Ausgewählt und bewertet

Für die Bewertung von Spielen gibt es unterschiedliche Skalen: 10 Punkte (spielbox und Boardgamegeek) und Noten (Fairplay) werden häufig verwendet und können mittels dieser Tabelle umgerechnet werden. Spiele, die mindestens die Note 2+ beziehungsweise 9 Punkte bekommen, werden als „TOPspiel“ ausgezeichnet.

Schwierigkeit: Die in den Rezensionen angegebene Schwierigkeitsstufe entspricht zumeist der Schachtelangabe des Mindestalters.

Weitere Angaben

Verlag (oder mehrere Verlage), so wie es auf der Schachtelvorderseite angegeben ist: also diejenigen Unternehmen, die verlegerische Verantwortung für das Spiel übernommen haben. Gegebenenfalls werden Informationen von der Schachtelrückseite bzw. aus der Spielanleitung ergänzt: der Vertrieb des Spiels (bei dem es sich ebenfalls um ein Verlagshaus handeln kann), die zuständige VerlagsredakteurIn, der Lizenzgeber für die Spieleidee.

Spieleranzahl laut Schachtel. In Klammern wird angegeben, in welcher Konstellation der größte Spielspaß zu erhalten ist.

Jahrgang oder Auszeichung. Ein Spielejahrgang beginnt bereits im April/Mai des kalendarischen Vorjahres. Auch die Auszeichnungen Spiel des Jahres, Deutscher Spiele Preis und á la carte-Kartenspielpreis beziehen sich auf den jeweilen Jahrgang.

games we play stellt vorzugsweise empfehlenswerte Spiele vor. Dies ist der Grund dafür, dass nur selten Spiele besprochen werden, die bloß drei Punkte oder weniger bekommen. Am oberen Ende der Skala gibt es ebenfalls nur sehr wenige Titel. Spiele, die ein Jahrzehnt prägen und die glatte Schulnote „1“ verdienen, sind Bohnanza, Carcassonne, Dominion und 7 Wonders. Die Siedler von Catan gelten zurecht als ein Jahrhundertspiel und haben eine „1+“ verdient.

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